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LPC - Durchflusszelle zur Absorptionsmessung in niedrigsten Konzentrationsbereichen | |
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Informationsanforderung
Die LPC-Durchflusszelle ist in Verbindung mit einem Spektrometer und einer Lichtquelle zur Messung geringster Konzentrationen in Flüssigkeiten geeignet. Je nach Anwendung lassen sich Konzentrationen bis in den ppb-/ppt-Bereich bestimmen. Dabei wird das Licht über eine Glasfaser in einen Teflonschlauch eingeführt. Der Schlauch selbst dient als Lichtwellenleiter und führt das Licht durch die Probe zur Auskoppelstelle, wo es in den aufnehmenden Lichtwellenleiter eingekoppelt wird. Die Durchflusszelle wird mit einer Pfadlänge von 50 mm, 100 mm, 500 mm, 1 m oder 2 m standardmäßig angeboten. Die LPC kann sowohl für separate Probenmessungen als auch für kontinuierliche Messungen eingesetzt werden.
Die eingesetzte PEEK-Schlauchklemmenverbindung zeichnet sich durch hohe chemische Resistenz und Korrosionsbeständigkeit aus. Dadurch ist selbst die Messung von stark ätzenden Flüssigkeiten möglich. Der Anschluss an das Spektrometer und andere Peripheriegeräte erfolgt über SMA-Anschlüsse. Optional ist eine Version zum Einbau in ein 19"-Gehäusesystem (R-LPC) verfügbar.
Spezifikationen | LPC |
Pfadlänge | Standard: 50 mm, 100 mm, 500 mm, 1 m, 2 m (andere auf Anfrage) |
Schlauch | Innendurchmesser: 550µm,
Material: Teflon AF, amorphes Copolymer |
Schlaucheigenschaften | bei Verwendung von perfluorierten Flüssigkeiten
ist eine vorzeitige Alterung möglich,
andere Flüssigkeiten sind unbedenklich |
Minimale Brechzahl | 1,29 |
Innenvolumen | 13 - 240 µl/m |
Empfohlene Anschlussfasern | 400 µm Anregungsfaser zur Lichtquelle,
200 µm-Faser zum Spektrometer
SMA-Anschluss |
Anschluss-Stück | Standard: 1/4" x 28 chromatographisches Anpass-Stück |
Temperaturbereich | max. 160 °C |
Druckbereich | 1.5 - 2000 PSI |
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Letzte Änderung 06/11/2008 01:46 PM
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